Sonntag, 4. Dezember 2016

Eine kleine Veränderung hier: Das Wort zum Sonntag

Nein, ich meine damit nichts Religiöses. Damit ist einfach nur ein wöchentlicher Beitrag gemeint, in dem ich alles festhalten werde, was mir für die jeweilige Woche als wichtig erscheint. Das Ganze habe ich vor, wenigstens ein Jahr lang zu führen. Zum einen, um mal eine Regelmäßigkeit in diesen Blog zu bekommen, zum anderen, weil es mich durchaus auch selbst interessiert, wie sich das Schreiben so entwickelt. Und nachdem mein erstes Baby, sprich mein erster Roman, seit fast einem Monat das Licht der Welt erblickt hat, ist das, glaube ich ein guter Zeitpunkt.

Innocence lost ist am 7. November 2016 im Verlag ohneohren erschienen und freut sich über interessierte Leser. So als kleine, schamlose Eigenwerbung am Rande.

Ich werde nun also jede Woche eine Zusammenfassung über mein Dasein als Autorin bloggen und sowohl gute, als auch schlechte Wochen wahrheitsgetreu auflisten.
Dazu wird es immer einen kleinen Auszug aus dem geben, was ich diese Woche so geschrieben habe, damit ihr euch ein Bild darüber machen könnt, was ich so fabriziere. Da ich eigentlich grundsätzlich mehrere Eisen im Feuer habe, denke ich, könnt ihr euch dann auch ein Bild von meinen Projekten machen.
Besondere Ereignisse innerhalb der jeweiligen Wochen finden in den Worten zum Sonntag ebenso ihren Platz, wie Gedankenspielereien, die nicht groß genug für einen eigenen Post sind.
Große Dinge finden natürlich ihren Platz in eigenen Posts, aber ich will meinen Blog nicht immer monatelang hungern lassen. Deshalb jetzt das Wort zum Sonntag.

1 Kommentar:

  1. Eine schöne Idee. Ich bin gespannt drauf. Innocence Lost will ich auch noch lesen. Danke für die Erinnerung.

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